Geschäftsbericht 2021

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Prognose­bericht

Fokus in 2022 auf erfolgreicher Umsetzung der Wachstumsstrategie „CLAIM 5“

Anstieg des Konzernumsatzes im Jahr 2022 auf ein Rekordniveau von 3,1 Mrd. EUR bis 3,2 Mrd. EUR prognostiziert

EBIT soll 2022 in einer Spanne von +10 % bis +25 % auf einen Betrag zwischen 250 Mio. EUR und 285 Mio. EUR gesteigert werden

Nachtrag

Mit dem Ziel die Innovationskraft und Nachhaltigkeit seiner Marken weiter voranzutreiben, ist HUGO BOSS am 14. Februar 2022 eine langfristige strategische Partnerschaft mit HeiQ AeoniQ LLC – einer hundert­prozentigen Tochtergesellschaft des Schweizer Innovations­unternehmens HeiQ Plc – eingegangen. Zentrales Element der Partnerschaft ist eine Kapitalbeteiligung von HUGO BOSS in Höhe von 5 Mio. USD – die erste Beteiligung dieser Art im Rahmen seiner Wachstumsstrategie „CLAIM 5“. Die Investition wird durch exklusive Partnerschaftsvereinbarungen in Höhe von bis zu 4 Mio. USD ergänzt, die an definierte Performance-Meilensteine gebunden sind. Im Mittelpunkt dieser Partnerschaft steht die Herstellung eines nachhaltigen, kreislauffähigen und recycelbaren Zellulosegarns, mit dem Ziel Kunstfasern, wie etwa Polyester und Nylon, zu ersetzen. Nachhaltigkeit

Chief Brand Officer Ingo Wilts hat dem Aufsichtsrat der HUGO BOSS AG am 23. Februar 2022 mitgeteilt, dass er aus persönlichen Gründen mit Wirkung zum 28. Februar 2022 sein Amt als Vorstand niederlegen und somit aus dem Vorstand der HUGO BOSS AG ausscheiden wird. Die in die Zuständigkeit von Ingo Wilts fallenden Aufgaben sollen künftig vom Vorstandsvorsitzenden Daniel Grieder wahrgenommen werden.

Zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Berichts am 24. Februar 2022 war es dem Unternehmen nicht möglich mit hinreichender Sicherheit vorherzusagen, in welchem Umfang sich eine weitere Eskalation des Ukraine-Konflikts auf die globale Konjunktur und das Branchenwachstum im Geschäftsjahr 2022 auswirken wird. Auch wenn das globale Geschäft von HUGO BOSS zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Berichts nicht spürbar von den geopolitischen Spannungen beeinträchtigt war, so ist grundsätzlich nicht auszuschließen, dass sich eine weitere Eskalation des Konflikts wesentlich negativ auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von HUGO BOSS im Geschäftsjahr 2022 auswirkt.

Darüber hinaus gab es zwischen dem Ende des Geschäftsjahres 2021 und der Aufstellung dieses Berichts am 24. Februar 2022 keine weiteren wesentlichen gesamtwirtschaftlichen, sozialpolitischen, branchenbezogenen oder unternehmensspezifischen Veränderungen, die sich nach den Erwartungen des Managements maßgeblich auf die Ertrags-, Vermögens- und Finanzlage des Unternehmens auswirken könnten.

Ausblick

Der folgende Bericht gibt die Sichtweise des Managements von HUGO BOSS hinsichtlich des künftigen Geschäftsverlaufs wieder und beschreibt die erwartete Entwicklung der maßgeblichen konjunkturellen und branchenbezogenen Rahmenbedingungen. Er entspricht dem Kenntnisstand des Managements zum Zeitpunkt der Berichtserstellung. Hierbei wird berücksichtigt, dass die tatsächliche Entwicklung im Falle des Eintretens von Risiken und Chancen, wie im Risiko- und Chancenbericht beschrieben, positiv wie negativ wesentlich von diesen Prognosen abweichen kann. HUGO BOSS übernimmt außerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Veröffentlichungsvorschriften keine Verpflichtung, die in diesem Bericht enthaltenen Aussagen zu aktualisieren. Risiko- und Chancenbericht

Konjunkturelle und branchenspezifische Entwicklungen beeinflussen maßgeblich die operative und finanzwirtschaftliche Entwicklung von HUGO BOSS. Die im weiteren Verlauf dieses Kapitels getroffenen Aussagen zum erwarteten Geschäftsverlauf basieren folglich auf bestimmten Annahmen hinsichtlich der Entwicklung von Weltwirtschaft und Branche. Im Jahresverlauf wird der Konzern die Entwicklung dieser Rahmenbedingungen fortlaufend überwachen, um möglichst schnell und umfassend auf eventuelle Veränderungen zu reagieren.

Ausblick für die Weltwirtschaft

In seiner Publikation vom 25. Januar 2022 rechnet der IWF für das Geschäftsjahr 2022 mit einer schwächeren Entwicklung der Weltwirtschaft als zunächst angenommen und korrigiert seine Wachstumsprognosen folglich nach unten. So wird erwartet, dass sich das globale Wachstum im laufenden Jahr auf 4,4 % abschwächt (2021: 5,9 %) – ein halber Prozentpunkt weniger als noch im Oktober vorhergesagt. Hauptgrund dafür sind die globale Verbreitung der Omikron-Virusvariante gegen Ende des Jahres 2021 und deren Auswirkungen auf die betroffenen Volkswirtschaften. Der Ausblick basiert zudem auf der Annahme, dass aktuelle globale Herausforderungen im Jahr 2022 fortbestehen werden. Dabei könnte etwa das Auftreten neuer COVID-19-Varianten die Pandemie verlängern und zu erneuten wirtschaftlichen Verwerfungen führen. Anhaltende geopolitische Spannungen wie etwa der Ukraine-Konflikt stellen ein weiteres Risiko für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung dar. Zudem wird erwartet, dass anhaltende Verwerfungen globaler Lieferketten, die Volatilität der Frachtkosten und Energiepreise sowie der weitere Anstieg der Löhne dazu führen, dass die globale Inflation auf absehbare Zeit verhältnismäßig hoch sein wird. Geldpolitische Gegenmaßnahmen wie Leitzinsanhebungen dürften zudem die Wirtschaft bremsen und stellen damit zusätzliche Risiken für die Finanzstabilität, Kapitalströme und Währungen dar. Risikobericht, Bedeutende externe Risiken

Ausgehend von diesen Annahmen, erwartet der IWF für die Eurozone für 2022 ein Wachstum von 3,9 % (2021: 5,2 %). Für die Wirtschaft der USA rechnet der IWF mit einem Wachstum von 4,0 % (2021: 5,6 %), basierend auf einer zunehmend restriktiven Geldpolitik sowie einer revidierten Annahme hinsichtlich des fiskalpolitischen Maßnahmenpakets „Build Back Better“ der US-amerikanischen Regierung. Auch in China dürfte es laut IWF im Jahr 2022 aufgrund der Null-COVID-Strategie sowie anhaltender Spannungen im Immobiliensektor zu einer allgemeinen Konjunkturabschwächung kommen. Der IWF prognostiziert ein Wachstum der chinesischen Wirtschaft von 4,8 %, das damit deutlich unter dem Niveau des Vorjahres (2021: 8,1 %) liegt.

Die mit diesen Annahmen verbundenen Risiken und Unsicherheiten sind grundsätzlich weiterhin groß. So ist es aktuell nicht möglich, präzise vorherzusagen, inwiefern die weitere Entwicklung der Pandemie – etwa hinsichtlich neuer Virusvarianten und damit verbundener erneuter Infektionswellen und Lockdowns – die Weltwirtschaft im Jahresverlauf beeinflussen wird. Darüber hinaus sind die mit der Pandemie verbundenen Auswirkungen auf globale Wertschöpfungsketten, etwa in Bezug auf Produktions- und Logistikkapazitäten, sowie die weitere Entwicklung von Material-, Produktions- und Frachtkosten nur schwer vorherzusagen. Auch lässt sich zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Berichts nicht mit Sicherheit vorhersagen, in welchem Umfang sich geopolitische Spannungen auf das Wirtschaftswachstum im Jahr 2022 auswirken werden.

Branchenausblick

Die bereits im Jahr 2021 verzeichnete Erholung der globalen Bekleidungsindustrie dürfte sich im Geschäftsjahr 2022 weiter fortsetzen, wobei die Entwicklung voraussichtlich regional uneinheitlich ausfallen wird. Zu den Herausforderungen für das Jahr 2022 zählen insbesondere das Fortbestehen pandemiebedingter Engpässe in der Logistik, Verzögerungen in der Produktion, ein weiterer Anstieg der Material- und Frachtkosten sowie die anhaltende Materialknappheit. Dies dürfte die Inputkosten vieler Unternehmen auch im Jahr 2022 weiter steigen lassen und grundsätzlich zu Preissteigerungen für den Konsumenten führen.

In Bezug auf das Konsumentenverhalten ist auch für 2022 damit zu rechnen, dass das Branchenwachstum angesichts anhaltender Unsicherheiten im Zusammenhang mit COVID-19 vorrangig von der lokalen Nachfrage getrieben sein wird. Für das Geschäft mit internationalen Touristen wird aufgrund teilweise anhaltender Beschränkungen des internationalen Reiseverkehrs hingegen mit einer vergleichsweise langsamen Erholung gerechnet. Des Weiteren besteht die Möglichkeit, dass es auch in 2022 regional zu vereinzelten pandemiebedingten Lockdowns kommen wird und somit die Relevanz des Onlinehandels weiter zunehmen dürfte.

Einer im November 2021 gemeinsam von The Business of Fashion und der Unternehmensberatung McKinsey & Company veröffentlichten Studie zufolge wird für die globale Bekleidungsindustrie für das Jahr 2022 ein Wachstum von +3 % bis +8 % im Vergleich zum vor der Pandemie erzielten Niveau erwartet. Ohne Berücksichtigung des Luxussegments, für das auch für 2022 überdurchschnittliches Wachstum prognostiziert wird, sollte das Branchenwachstum im Bereich von 0 % bis +5 % liegen (2021: –4 % bis +1 % gegenüber 2019). Folglich sollte sich die Branche im Jahresverlauf vollständig von den pandemiebedingten Umsatzrückgängen erholen können.

Dabei wird erwartet, dass insbesondere China auch weiterhin robuste Zuwächse verzeichnen wird und die Branchenumsätze (ohne Berücksichtigung des Luxussegments) in 2022 dort um +2 % bis +7 % im Vergleich zu 2019 zulegen werden (2021: −3 % bis +2 % gegenüber 2019). Das erwartete Wachstum sollte vor allem von einer starken lokalen Nachfrage profitieren. Im US-Markt dürfte sich das Branchenwachstum im Jahr 2022 ein Stück weit abkühlen, nachdem die Nachfrage 2021 durch eine spürbare Belebung des Privatkonsums nach den Lockdowns sowie geld- und fiskalpolitische Maßnahmen angetrieben wurde. Gleichzeitig wird erwartet, dass sich auch hier das Geschäft mit internationalen Touristen weiterhin nur langsam erholen wird. The Business of Fashion und McKinsey & Company rechnen daher für den US-Markt im Jahr 2022 mit einer Entwicklung der Branchenumsätze (ohne Berücksichtigung des Luxussegments) von −1 % bis +4 % im Vergleich zu 2019 (2021: +5 % bis +10 % gegenüber 2019). In Europa sollte sich das Marktumfeld hingegen weiter aufhellen. Nachdem die Branchenumsätze insbesondere in der ersten Jahreshälfte 2021 aufgrund von Geschäftsschließungen und lokalen Beschränkungen beeinträchtigt waren, sollte die Branche im Jahr 2022 von einer weiteren Belebung des Privatkonsums und einer anhaltend robusten lokalen Nachfrage profitieren. The Business of Fashion und McKinsey & Company rechnen folglich mit einer spürbaren Verbesserung der Branchenumsätze (ohne Berücksichtigung des Luxussegments) auf ein Niveau von −2 % bis +3 % im Vergleich zu 2019 (2021: −15 % bis  −10 % gegenüber 2019).

Ausblick für HUGO BOSS

Für HUGO BOSS stellt das Geschäftsjahr 2022 einen wichtigen Meilenstein bei der Erreichung seiner im Rahmen von „CLAIM 5“ anvisierten Finanzziele 2025 dar. Dabei wird es in 2022 vor allem darum gehen, mittels des erfolgreich implementierten neuen Markenauftritts und der damit verbundenen zusätzlichen Marketinginvestitionen die Relevanz und Wahrnehmung von BOSS und HUGO, insbesondere bei jüngeren Kundengruppen, spürbar zu steigern. Gleichzeitig sollen Investitionen in das Produkt dazu beitragen, BOSS als 24/7-Lifestyle-Marke und HUGO als ersten Kontaktpunkt für jüngere Kunden zu etablieren. Darüber hinaus wird HUGO BOSS auch 2022 in die Digitalisierung seines Geschäftsmodells und in die Optimierung und Modernisierung des weltweiten Vertriebsnetzes investieren. Sämtliche Initiativen zielen darauf ab, die in 2021 gewonnene Umsatzdynamik zu festigen und den Konzernumsatz bis zum Jahr 2025 auf 4 Mrd. EUR zu steigern. Gleichzeitig wird HUGO BOSS auch im Jahr 2022 all jene Maßnahmen forcieren, die darauf abzielen, Effizienzsteigerungen, insbesondere im Zusammenhang mit der weiteren Optimierung des weltweiten Storenetzwerks, zu realisieren. Dies soll es HUGO BOSS ermöglichen, im Geschäftsjahr 2022 weitere Fortschritte hin zu seinem Finanzziel 2025, einer EBIT-Marge von rund 12 %, zu erzielen. Konzernstrategie, Finanzziele bis 2025

Die Basis für die Prognoseaussagen für das Geschäftsjahr 2022 bilden die jeweiligen Ergebnisgrößen des Geschäftsjahres 2021. Vor dem Hintergrund der gesamtwirtschaftlichen und branchenbezogenen Rahmenbedingungen und unter Einbezug der zum Zeitpunkt der Aufstellung dieses Berichts bekannten Auswirkungen anhaltender Beschränkungen im Zusammenhang mit COVID-19 geht HUGO BOSS davon aus, den Konzernumsatz im Jahr 2022 in einer Spanne von +10 % bis +15 % auf ein Rekordniveau von 3,1 Mrd. EUR bis 3,2 Mrd. EUR steigern zu können (2021: 2,8 Mrd. EUR).

Das Wachstum wird dabei voraussichtlich regional uneinheitlich ausfallen. Für Europa geht HUGO BOSS von einem Anstieg der Umsätze im niedrigen bis mittleren Zehnprozentbereich aus. Während insbesondere die erste Jahreshälfte 2021 von langanhaltenden Lockdowns und Storeschließungen in vielen wichtigen Märkten geprägt war, rechnet das Unternehmen für 2022 mit einer weiteren Belebung der Nachfrage. Auch in der Region Amerika sollte sich die positive Dynamik des Vorjahres im Geschäftsjahr 2022 fortsetzen. Folglich rechnet HUGO BOSS dort mit einem Umsatzwachstum im mittleren bis hohen einstelligen Prozent-Bereich. In der Region Asien/Pazifik will das Unternehmen die sich ihm bietenden Wachstumschancen auch 2022 voll ausschöpfen und geht unter der Annahme einer insgesamt robusten regionalen wirtschaftlichen Entwicklung von einer Steigerung der Umsätze im mittleren bis hohen Zehnprozentbereich aus.

HUGO BOSS erwartet zudem, das operative Ergebnis (EBIT) im Jahr 2022 in einer Spanne von +10 % bis +25 % auf einen Betrag zwischen 250 Mio. EUR und 285 Mio. EUR steigern zu können (2021: 228 Mio. EUR), wobei die letztendliche Umsatzentwicklung maßgeblich für die Höhe des zu erwartenden EBIT sein wird. Dabei sollen die für 2022 im Rahmen von „CLAIM 5“ geplanten Ausgaben zur Stärkung der Produkte, der Marken und der digitalen Kompetenz durch Effizienzsteigerungen größtenteils kompensiert werden. Für das Konzernergebnis rechnet das Unternehmen gleichzeitig mit einer Verbesserung auf ein Niveau zwischen 150 Mio. EUR und 180 Mio. EUR (2021: 144 Mio. EUR).

Nach einer äußerst positiven Entwicklung des kurzfristigen operativen Nettovermögens im Verhältnis zum Umsatz (Trade Net Working Capital) im Jahr 2021 erwartet HUGO BOSS für das Geschäftsjahr 2022 nunmehr ein Stück weit Normalisierung und damit verbunden einen Anstieg der Kennzahl auf ein Niveau zwischen 18 % und 19 % (2021: 17,2 %). Die prognostizierte Entwicklung steht im Einklang mit der in „CLAIM 5“ verankerten Zielsetzung einer Spanne zwischen 16 % und 19 %. Die Investitionen werden sich 2022 voraussichtlich auf einen Wert zwischen 200 Mio. EUR und 230 Mio. EUR summieren (2021: 104 Mio. EUR) und sich damit innerhalb des im Rahmen von „CLAIM 5“ formulierten Zielkorridors (6 % bis 7 % des Umsatzes) bewegen. Der erwartete Anstieg gegenüber dem Vorjahr ist dabei vor allem auf die forcierte Renovierung und weitere Optimierung des globalen Storenetzwerks sowie Investitionen in die fortschreitende Digitalisierung des Geschäftsmodells zurückzuführen.

Angesichts der starken operativen und finanziellen Geschäftsentwicklung im Jahr 2021, der äußerst soliden Finanzlage sowie des Vertrauens des Managements in die erfolgreiche Umsetzung der Wachstumsstrategie „CLAIM 5“ plant HUGO BOSS eine Wiederaufnahme der Dividendenzahlungen. So beabsichtigen Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 24. Mai 2022 eine Dividende von 0,70 EUR je Aktie für das Geschäftsjahr 2021 vorzuschlagen (2020: gesetzliche Mindestdividende in Höhe von 0,04 EUR je Aktie). Der Vorschlag entspricht einer Ausschüttungsquote von 35 % des auf Anteilseigner entfallenden Konzernergebnisses im Jahr 2021. Sofern die Aktionäre dem Vorschlag zustimmen, wird die Dividende am 30. Mai 2022 ausgezahlt. Basierend auf der Anzahl der am Jahresende ausstehenden Aktien wird die Ausschüttungssumme 48 Mio. EUR betragen (2020: 3 Mio. EUR).

Ausblick für das Jahr 2022

 

 

Ergebnis 2021

 

Prognose 2022

Konzernumsatz

 

Anstieg um 43 %
auf 2.786 Mio. EUR

 

Anstieg in einer Spanne von +10 % bis +15 % (auf 3,1 Mrd. EUR bis 3,2 Mrd. EUR)

Umsatzentwicklung nach Regionen

 

 

 

 

Europa

 

Anstieg um 42 %
auf 1.742 Mio. EUR

 

Anstieg im niedrigen bis mittleren Zehnprozentbereich

Amerika

 

Anstieg um 77 %
auf 543 Mio. EUR

 

Anstieg im mittleren bis hohen einstelligen Prozentbereich

Asien/Pazifik

 

Anstieg um 23 %
auf 423 Mio. EUR

 

Anstieg im mittleren bis hohen Zehnprozentbereich

Operatives Ergebnis (EBIT)

 

Anstieg um >100 %
auf 228 Mio. EUR

 

Anstieg in einer Spanne von +10 % bis +25 % (auf 250 Mio. EUR bis 285 Mio. EUR)

Konzernergebnis

 

Anstieg um >100 %
auf 144 Mio. EUR

 

Anstieg auf einen Betrag zwischen
150 Mio. EUR und 180 Mio. EUR

Kurzfristiges operatives Nettovermögen im Verhältnis zum Umsatz

 

Rückgang um 1.160 Basispunkte
auf 17,2 %

 

Anstieg auf ein Niveau zwischen 18 % und 19 %

Investitionen

 

104 Mio. EUR

 

200 Mio. EUR bis 230 Mio. EUR